Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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In der stereotaktischen Konvergenzbestrahlung wird über mehrere non-koplanare Bewegungsbestrahlungssegmente eine hohe Fraktionsdosis mit steilen Dosisgradienten zu benachbarten Strukturen appliziert. Diese Technik erfordert eine extreme Genauigkeit aller beteiligter Komponenten. Es wurde ein komplexes Qualitätssicherungsprogramm entwickelt, in dem die Komponenten Bildgebung, Datenübertragung, Lokalisation des Zielvolumens, Lagerung und Einstellung des Patienten sowie die eigentliche Bestrahlung einschließlich der Dosismetrie erfaßt sind. Mit Hilfe eines eigens hierfür entwickelten Kopfphantoms kann jede Komponente separat getestet werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96